Meine Freundin hat es entdeckt



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Posted by Der Freund on January 05, 2000 at 12:45

Das hat meine Freundin in einem deutschen Forum geschrieben, ich liebe Sie und freue mich, daß Sie meine Leidenschaft entdeckt hat:

Ich bin auf dieses Board indirekt über meinen Freund gestoßen. Ich hatte mich nämlich immer gewundert, was er da so stundenlang an seinem PC im Internet rumsurft. Als er dann ein paar Tage unterwegs war, bin ich zufällig in der History von Netscape auf diese und andere ähnliche URL's gestoßen. Ich dachte, daß kann doch nicht wahr sein, daß es soetwas gibt. Meine Augen wurden immer größer. Wie kann man es toll finden, sich in die Hose zu machen? Andererseits weckte es auch meine Neugier und ich schaute mir die verschiedenen Seiten in Ruhe an.
Nach einer Stunde hatte ich genug gesehen und schaltete den Rechner aus, da ich noch zu bügeln hatte. Meine Gedanken kreisten aber über das Geheimis meines Freundes. Wie ich so am bügeln war, merkte ich, daß ich mal auf die Toilette mußte. Irgendwie ließen mich die Bilder nicht los. Ich beschloß zu warten und merkte, wie es allmählich unangenehm wurde, der Druck in meiner Blase vergrößerte sich ständig. Ich dachte, nein ich war so neugierig, daß ich es ausprobieren wollte, was ich da zuvor sah. Ich wollte ein bißchen laufen lassen, wie ich da so am Bügeln war. Ich trug eine blaue Jeans. Aber immer, wenn ich kurz davor war, hielt mich meine anerzogene Sauberkeit zurück. Ich hatte irgendwie Schiß. Das ging so eine Weile. Ich hielt dann kurz inne und stand still da.
Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Ich konzentrierte mich und merkte, wie ich mit dem Pochen für einen kurzen Moment meine Blase öffne konnte. Ich konnte kurz die sich ausbreitende Wärme verspüren. In dem Moment lief ich wohl rot an. Ich stand hier mit meinen 23 Jahren und machte mir wie ein kleines Kind in die Hose. Aber es brachte mit dem verbotenen auch ein erotisches Feeling mit sich. Ich führte meine Hand in den Schritt und merkte die feuchte Stelle. Durch das kurze Öffnen war meine Blase jetzt wohl auf leeren eingestellt. Ich spürte, wie es in meinen Leisten schwer wurde und konnte (oder wollte?) nichts dagegen unternehmen. Ich merkte eigentlich erst relativ spät, daß es lief. Ich lief darauf ins Bad und stellte mich in die Badewanne. Es war schon irgendwie ein komisches Gefühl. Ich fühlte mich schmutzig und andererseits erotish angemacht. Ich sah wie es an der Jeans herunterlief. Als ich fertig war, masturbierte ich bis zum Orgaßmuß. Aber danach war das schöne Gefühl weg. Ich sah mich an und fühlte mich elend. Ich habe gleich darauf die Waschmaschine angeschmissen und mich gründlich gewaschen.
Zwei Tage später war ich dann soweit. Ich wollte meinen Freund aus der 'Reserve locken'. Wir waren beim Chinesen essen. Dort mußte ich am Ende eigentlich schon aufs Klo. Wir sind danach noch an die Küste zum spazieren gefahren. Als wir so an der Promenade entlanggingen, meinte ich zu Ihm,
daß ich mal dringend aufs Klo müsse. Er meinte zu mir, ob ich nicht noch bis nach Hause warten könne, ich wäre doch alt genug. Ich meinte, ich würde es wohl schaffen, kein Problem. Als wir an den schon abgeschlossenen öffentlichen Toiletten vorbeikamen meinte er: "Siehst Du, die sind schon zu oder willst Du in die Büsche?" Ich sagte zu Ihm, daß ich soetwas nicht machen würde, zuviele Leute hier. Es war schon ein ziemlicher Druck in mir, aber noch auszuhalten. Ich habe aus dem Blickwinkel gesehen, daß sich in dem Schritt seiner Jeans eine harte Ausbuchtung zeigte. Es schien Ihn tatsächlich ziemlich anzumachen. Das bestärkte mich, fortzufahren. Im Auto sitzend meinte ich zu Ihm, daß wir doch möglichst schnell nach Hause sollten. Er fuhr nicht gerade besonders schnell. Auf dem Sitz war ich schon recht unruhig, hatte mich aber nich unter Kontrolle. Zuhause angekommen, auf dem Parkplatz meinte ich zu Ihm, jetzt wird es eng. Unter normalen Umständen hätte ich bis zum Klo durchgehalten, daß wollte ich heute aber nicht. Er versuchte alles runterzuspielen und Zeit zu gewinnen. An der unteren Haustür suchte er nach seinem Schlüssel und beobachtete mich dabei unauffällig, wobei er in den Schritt meiner hellblauen Jeans schaute, den ich schon mit der Hand hielt. Im Treppenhaus bin ich extra langsam die Treppe rauf und tat so, als ob ich nicht mehr könne. Ich mußte mich aber nun konzentrieren, damit mir das Unglück auch gelingt. Oben an unserer Wohnungstür war es dann soweit. Ich sagte, ich kann nicht mehr. Er tat so, als ob der Schlüssel haken würde. Ich merkte wie es kam, es trat erst ein kurzer Stoß aus mir heraus. Ich hielt kurz ein, da war wieder dieses Schamgefühl. Schließlich ging es dann doch, ich ließ locker. Ich merkte, wie sich meine Schleusen öffneten und es schon meine Oberschenkel erreichte. In dem Moment drehte er sich um und starrte mich mit großen Augen an. Ich sagte nur, es ist zu spät. Wir standen beide da, wie angewurzelt. Es lief und lief, ich konte nicht mehr aufhören. Ich würde zugern wissen, was sich da jetzt in seinem Kopf abspielte. Ich tat so als ob ich im Boden versinken würde und weinte etwas. In mir jedoch kam wieder dieses erotische Gefühl auf, daß mit dem Verbotenen einherging. Er nahm mich in den Arm und tröstete mich und schloß die Tür auf.
Er meinte, es wäre doch nicht so schlimm, kann doch jedem mal passieren. Ich verschwand im Bad und schloß mich dort erstmal ein und Genoß die Gefühle. Dann machte ich mich sauber und ging zu Ihm. Er fragte mich, wie ich mich fühlen würde und ich meinte zu Ihm, gut. Er sah mich etwas verwundert an. Er fragte mich, etwas umständlich formuliert, wie ich mich denn dabei gefühlt hätte. Ich rückte vorsichtig mit der Wahrheit raus und erzählte Ihm, daß es irgendwie ein gutes Gefühl war.
Ihr hättet sein Gesicht sehen sollen, es strahlte so eine Dankbarkeit aus. Er sagte zwar nichts weiter daraufhin, aber schließlich fragte ich Ihn, was er denn empfunden hätte. Er stammelte ein wenig herum, sagte dann ehrlich, daß es Ihn unheimlich angemacht hätte, wie ich mir in die Hose gemacht hätte. Der Knoten war geplatzt, ich bin froh darüber. Wir haben uns weiter über die Sache ausgesprochen und er verriet mir seine Leidenschaft. Mal sehen was das jetzt wird... .
Mein Freund hat natürlich auch meine Beiträge gestern abend entdeckt und war sehr davon angetan! Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause und mußte aufs Klo, da rief er mich in das 'Arbeitszimmer' und zeigt mir meine Einträge. Er sagte, wenn er das so lesen würde bekäme er
richtig Lust auf mehr. Ich hatte aber gerade meine feine weiße Edeljeans an und darunter eine weiße Strumpfhose und sagte Ihm, daß ginge nicht. Er redete sanft auf mich ein und setzte seinen ganzen Charm ein. Da deutete er auf einen schwarzen Fleck auf der Jeans, unten. Er meinte, die muß doch jetzt eh in die Wäsche. Ich war hin und hergerissen. Ich dachte an diesen schönen flauschigen Edel-Jeansstoff, der sich so samtig anfühlt und dann an die warme Strumpfhose darunter und fragte mich, wie es sich wohl anfühlen würde und aussehen würde, da hineinzumachen. Mein Freund fuhr sanft außen an meinen Beinen entlang, was mich erregte. Meine Leisten wurden almählich schwer. Ich spürte, wie mein Schließmuskel dem Wechselbad der Gefühle nicht mehr recht folgen konnte. Kennt Ihr diese 'Übergangsphase'? Ich spürte, wie er sich für einen Moment öffnete, herrlich dieser erste Schub. Ich merkte, wie sich das heiße Naß in meinem Schritt seinen Weg suchte. Ich schaute herunter, aber es war nichts zu sehen. Meinem Freund sagte ich, daß ich gerade ein wenig herausgelassen hätte. Ich stellte mir in diesem Augenblick vor, ich sei irgendwo in der Öffentlichkeit, z.B. in einem Bus, stehend im Gang, meine Körpermitte auf Augenhöhe mit sitzenden Leuten. Niemand würde bis zu diesem Moment etwas sehen, aber ich würde es spüren. Das gefiel mir so gut, daß ich gar nicht merkte, wie sich die Natur wieder Ihren Lauf suchte. Ich merkte, wie ein wenig am linken Oberschenkel herunterlief, dann etwas in Richtung meines Hinters lief. Das Verrückte war, dass noch immer nichts zu sehen war! Ich nehme an, das die Nylonstruktur der Strumpfhose wohl
nicht so leicht Flüssigkeit durchläßt und darüberhinaus der Jeansstoff durch die Samtigkeit dichter zu sein schien.
Mein Freund meinte, er würde hören, wie es aus mir heraussprudelt. Es war jetzt schon kräftig Druck dahinter, ich stoppte es dann abprupt und spürte, wie sich das warme Nass seinen Weg nach unten suchte. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, wie die noch kühlen Oberschenkel von dem heißen Fluß gewärmt wurden. Als die Knie erreicht wurden, verdunkelte sich der weiße Jeansstoff in meinem Schritt allmählich. Einige Tropfen fielen direkt heraus. Ich kniff sofort die Beine zusammen, wollte doch nicht den Teppich naßmachen. Ich hörte dann auf, obwohl ich wohl erst halb leer war. Mein Freund schaute mich an und meinte, es würde unheimlich toll aussehen, wie ich so vor ihm stünde. Ich ging in Schlafzimmer vor unseren großen Spiegel und sah mich an. Ich dachte zu mir, Du große Mädchen hast Dir doch tatsächlich in Deine Hose gemacht. Vor zwei Stunden stand ich damit noch vor meinem Chef. Leute, allmählich kann ich nachvollziehen, was Ihr daran so toll findet, ich erahne es. Ich bin dann ins Bad, mein Freund mit und stellte mich breitbeinig über das Klo und leiß nun den Dingen endgültig freien Lauf. Einiges tropfte aus dem Schritt, der Rest lief weiter die Beine herunter. Ich sah, wie es meine Füße ereichte und auf die Fliesen lief. Ich war leer, erleichtert. Alles was danach kam, ist nicht mehr so wichtig für Euch... .

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