Wie es weitering 2 'Die beste Freundin...'



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Posted by Marti on January 07, 2000 at 13:52

Nach einem der schönsten Erlebnisse mit meiner Liebsten war leider auch erst einmal wieder Schluß für eine Weile. Die Abstände vergrößerten sich zwischen den Vorfällen.
Einige Zeit später haben wir uns an einem Abend in der Schwimmhalle verabredet. Ich wartete draußen auf Sie. Wie Frauen einem doch den Kopf verdrehen können, durch Ihr bloßes Erscheinungsbild. Ich würde schon sehr gerne von Euch Leserinnen erfahren, was in Euren Köpfen vorgeht, wenn Ihr so 'erotisierende', hautenge Stretchleggins anzieht. Diese hellbeigen oder auch schwarzen, gestreiften (Feinripp) oder auch schlicht glatten Leggins betonen Eure femininen Formen so herrlich, daß Ihr Euch nicht wundern dürft, wenn unsereins Euch hinterherschaut, daß muß einem doch den Kopf verdrehen. An dem besagten Abend trug meine Freundin mal wieder so eine hellbeige, grippte Stretchleggins. Eine von diesen mit den elegant zusätzlich eingefügten Nähten. Ich begrüßte Sie überschwenglich und sagte Ihr, wie Schick Sie heute wieder aussieht. Sie freute sich darüber, wir gingen dann rein. Als wir zu den Umkleidekabienen gehen, flüsterte Sie mir zu, komm laß uns eine gemeinsame Kabiene nehmen, was wir dann auch taten. Dort drinnen gab Sie mir zunächst einen langen, herrlichen Kuß. Es gefiel Ihr auch sehr. Sie sprach dann über Ihre Gedanken der letzten Zeit und das Sie sich so einiges einfallen lassen hat. Es ginge Ihr nicht mehr aus dem Kopf unsere Spielchen in der Öffentlichkeit auszuführen, aber so, daß es keiner so richtig mitbekommen würde, ähnlich wie seinerzeit in der Disko oder auf dem Balkon. 'Du, ich wollte vorhin ja eigentlich noch auf Klo gehen', sagte Sie. 'Kannst Du doch gleich noch', meinte ich. Da öffnete Sie Ihre Sporttasche und zeigte mir eine Einkaufstüte, darin eine identische Leggins! Ich war baff und ahnte, nein hoffte still, daß jetzt das folgen würde, was ich vermutete. Sie meinte, es wäre Ihr egal, es müsse unbebingt mal wieder sein. Da Ihre Eltern ja ständig zuhause wären, ließe sich da nichts machen. Sie sprach dann von Ihrem Gefühl der fast vollen Blase und wie Sie beim Kauf der 'Ersatzhose' schon ganz wackelig auf den Beinen gewesen wäre, aber nun sei Sie ja da. Sie sagte dann, ich solle mich setzen. Nun, die Kabine war recht eng und die Bank recht Tief. Mein Gesicht befand sich nur 30 cm vor Ihr. Sie ließ noch Ihren kurzen, schwarzen Bluson an und stellte Ihre Beine ein wenig auseinander. Du, ich mache mir gleich in die Hose, kann es nicht mehr halten. Ich hörte, wie nebenan eine Kabinentür aufging und jemand anfing sich umzuziehen. Ich bin dichter an Sie heran und einen Moment später machte Sie sich ein klein bißchen Naß. Sie hatte so einen glücklichen Ausdruck in Ihrem hübschen Gesicht, Sie genoß es sichtlich. Stellt Euch diese hellbeige, hautenge Leggins vor, in der Sich Ihr Geschlecht sanft abzeichnete und dann diesen kleinen dunklen Fleck, der da vorher nicht war und nun wächst!
Ich rieb dort kurz mit dem Zeigefinger emtlang, was Ihr Lustzentrum anregte. Sie ließ es weiter laufen, es wanderte ein wenig nach hinten und rann dann an Ihren wohlgeformten Innenschenkeln in Zeitlupe herunter. Zwischendurch stoppte Sie kurz und ließ es dann weiter laufen. Mann, sah das genial aus. In der Nebenkabiene zog sich ein Nichtsahnender um und hier steht meine Freundin vor mich und macht sich in Ihre schönen Hosen. Als es fast Ihre Schuhe erreichte stoppte Sie und schaute mich freudig an. Ich genoß diesen Anblick sehr. Von oben bis unten naßgemacht! Außen hellbeige und innen dunkel. Ich konnte nicht anders und führte meine Hand an Ihrer Hose entlang, was Sie schließlich zum Höhepunkt brachte. Danach zog Sie Ihre nasse Hose aus (wir wollten doch zum schwimmen?) und dann Ihren dunkelblauen Lycra-Badeanzug an. Sie setzte sich dann hin und ich zog mich um. Schau mal meinte Sie danach. Ich schaute zu Ihr herunter und sah, wie Sie mit leicht geöffneten Beinen dasaß und sich dazwischen aus Ihrem Badeanzug der letzte Rest Ihres Blaseninhaltes auf der Bank ausbreitete. Danach wischte Sie das mit Ihrer ohnehin nassen Hose weg und machte sich selbst so trocken es ging und wir brachten dann die Sachen in den Schrank. Es fiel kaum Ihr nasser Po auf, wegen des dunklen Badeanzugs. Welch ein Erlebnis. Sie tat dann später die nasse Leggins unauffällig in die gefüllte Waschmaschine und keiner hat etwas bemerkt!

Marti

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