Es ist schief gelaufen



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Posted by Janina on January 08, 2000 at 14:11

Hallo Leute,

Ihr habt mich gebeten, von meinen Erlebnissen auch weiter zu berichten. Also, dann muß ich Euch auch von gestern Abend berichten, daß ging nämlich in die Hose (doppeldeutig!).
Ich war mit meinem Freund in der Diskothek, die 10 min von uns entfernt ist, da kann man locker zu Fuß hin und braucht so nicht so Rücksichtsvoll mit den alkoholischen Getränken sein.
Wir hatten uns beide hübsch zurechtgestylt. Ich trug ein knielanges, enges weißes Kleid ohne Arme, nett ausgeschnitten und eine dazu passende weiße Strumpfhose. Mein Freund hatte ne coole Jeans und ein schickes, edles Hemd an. Es war ne gute Stimmung und wir tanzten ausgelasssen und haben auch so einiges getrunken. Wie das so ist, wenn es ein paar Stunden lang geht, wird man nach und nach hemmungsloser. Am Anfang hatte ich keinen Gedanken an mein neues 'Hobby' vergeudet, sondern genoß einfach nur die Stimmung. Doch mit zunehmenden Alkoholkonsum (ich trinke nicht übermäßig und nur an solchen Orten oder Feiern) und sich meldender Blase kam dann wieder alles hoch. Ich ging auch mal wie ein normaler Mensch aufs Klo, jedoch mit einem Unterschied. Das war jedoch forciert, da in meiner Kabiene kein Papier war, mußte ich eben so wieder das Höschen anziehen. Früher fand ich das in solchen Situationen immer unangenehm, verlor sich doch immer ein wenig Urin im Höschen und dann diese allmählich kühl werdende Fechtigkeit. Diesmal brachte mich dieses GEfühl aber auf dumme Gedanken. Ich ging erleichtert wieder auf die Tanzfläche zurück und wir tanzten so noch ne Weile. Danach sind wir erstmal wieder an einen Tresen, durst löschen. Ihr wißt sicher, daß Cola mit Schuß ganz schön treiben kann. Ne halbe Stunde später konnte ich schon wieder aufs Klo rennen (wenn man erstmal anfängt). Diesmal habe ich jedoch noch am Tresen gewartet. Ich konnte irgendwie nicht anders. Ich verspürte dieses unnachgebliche Gefühl, es hier am Tresen ein wenig, unauffällig, zu tun. Ich mußte mich aber schon aufgrund der ungewohnten Umgebung drauf Konzentrieren. Es war nicht leicht, aber ich spürte, wie dieses leichte brennen einsetzte, in der Übergangsphase. Einen kurzen Augenblick öffnete sich meine Blase und ich vernahm wieder dieses geile frivole Gefühl, daß besonders intensiv in solcher Atmossphäre ensteht. Viele Leute um einen herum, die keine Ahnung haben, was ich gerade mache, nämlich in die Hose.
Ich flüsterte meinem Freund ins Ohr: 'Du, ich habe gerade für einen kurzen Moment die Kontrolle über meine Blase verloren, ich habe mich wohl ein wenig naß gemacht.' Er stöhnte nur auf und konnte nichts sagen. Danach habe ich mich aber auch Richtung Klo begeben. Dort angekommen zog ich mein Kleid hoch und begutachtete das Malheur. Ein kleines Fleckchen war da nur zu sehen. Dann wollte ich die Strumpfhose zusammen mit dem Höschen runterziehen, erwischte aber nur die Strumpfhose. Ich dachte zu mir, egal, behalt doch den Slip an. Ich fing an zu spielen. Ich setzte mich aufs Klo und fühlte mit den Fingern die Feuchte Stelle. Ich hielt mich dann mit der ganzen Hand im Schritt, wie ein kleines Mädchen, das dringen Pipi muß und ließ es dann aus mir heraus. Es quoll zwischen meinen Fingern hervor. Vieles rann in Richtung meines Po's, wo es dann aus dem Slip austrat, ein herrliches Feeling. Danach mußte ich mich befriedigen. Ich wischte meinen Slip mit Klopapier so trocken wie möglich und zog meine Strumpfhose wieder hoch und das Kleid wieder runter. Ich ging dann wieder zu meinem Freund. Das gehen fühlte sich aber dann doch irgendwie unangenehm an. Das Kleid war innen gut gefüttert und außen weißer SAmt, da war nix zu sehen. Mein Freund führte meine Hand in seinen Schritt. Oh, was fühlte ich denn da, ja, er hatte sich auch ein klein wenig naß gemacht! Wegen der schwarzen Jeans war aber nichts in diesem Licht zu sehen. Wir machten noch anderthalb Stunden weiter. Bei mir fühlte es sich mittlerweile unangenehm kühl und feucht an. Außerdem war ich auch schon ganz schön angeheitert und meine Blase war auch schon wieder gut gefüllt. Mein Freund meinte dann, wir sollten gehen. Das war mir auch recht. Ich ging nicht mehr aufs Klo, mein Freund auch nicht. Wir zogen unsere warmen Jacken an und gingen raus. Die frische, kalte Luft war wie eine Backpfeife und wir merkten intensiv den Alkohol und viel schlimmer die Blase. Bei mir kroch die Kälte die Beine hoch in den kühlen Slip, was meine volle Blase umso mehr stimulierte. Es war ziemlich heftig. Durch den Alkohol war ich benebelt und mein Willen war auch schon geschwächt. Nach einigen Metern, merkte ich plözlich die sich ausbreitende Wärme zwischen meinen Beinen. Ich konnte es nicht mehr stoppen. Durch dieses hin und her in der Disco und die Erlebnisse der letzten Woche habe ich es wohl länger zurückgehalten als mir richtig bewußt war. Vermutlich habe ich mir dann auch noch die Blase verkühlt. Es war mir in dem Moment sogar unangenehm, daß habe ich lange nicht mehr gehabt. Ich hielt meinen Freund an und blieb stehen. Es lief und lief und ich konnte nichts dagegen unternehmen! Es lief in meine Schuhe und eine Pfützte bildete sich zu meinen Füßen. Auf den weißen Strümpfen konnte man im Laternenlicht deutliche Rinnsale erkennen. Das war selbst mir sehr peinlich. Als ich fertig war setzten wir uns wieder in Bewegung. Wir nahmen die Abkürzung durch den Park. Dort hielt mein Freund an und meinte zu mir: 'Damit Du nicht so alleine bist.' Er stellte sich vor mich hin und ließ es laufen. Sein Glied war nach oben gerichet und es rann um seinen Reisverschluß herum die Hose herunter. In dem schummerlich konnte ich nur ein kurzes aufblinken von austretendem Urin sehen. Das half mir, mein Freund machte sich auch in die Hose. Wir gingen den Weg zuende und schlossen unten die Haustür leise auf. Nun schlichen wir im dunkeln die Treppe herauf, als oben eine Tür aufging. Wir wollten wieder runter, Mist, da kam unten jemand zur Hasutür herein und machte auch noch Licht an! Bei meinem Freund war ja nicht allzu viel zu sehen, aber wer auf meine Beine und Schuhe schaute... .
Es nützte nichts, wir gingen die Treppe weiter rauf. Von oben kam uns der Nachbar, der über uns wohnt entgegen, wir grüßten uns. Als wir an Ihm vorbei waren, dachte ich, er hat wohl nichts gemerkt, weil er uns ins Gesicht sah. Auf der nächsten Ebene blickte ich vorsichtig zurück und sah, wie er wie gebannt in Richtung meiner Beine schaute. Oh Gott war mir das peinlich, was habe ich bloß getan. Er hat nichts weiter gesagt, aber was geht wohl in seinem Kopf vor. Oh je, wie soll ich dem bloß wieder entgegentreten, wird er es vielleicht den Nachbarn erzählen? Es war wie ein Schock für mich, ich weiß im Moment nicht weiter, ich glaube ich laß das jetzt wohl erst einmal.
Kann mir einer von Euch helfen? Mein Freund meint, es wäre nicht so schlimm, ich weiß nicht.

Janina


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