Die beste Freundin - Weitere Vorkommen



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Posted by Marti on January 16, 2000 at 14:59

Die beste Freundin - Weitere Vorkommen

Hallo,

nach der Schwimmbad-Aktion war mal wieder für ne Weile Ruhe, bis dieses nette Wochende kam, an dem Ihre Eltern nicht da waren. Am Freitag abend sind wir ins Kino gegangen. Wir waren beide sehr glücklich, mal wieder ein Wochende für uns zu haben. Mein Schatz hatte diesen Abend einen kecken Minirock an, darunter nen ziemlich geilen Slip, der sich in Ihre Scham zog, mehr nicht. Beim Sitzen im Kino mußte Sie Ihren Mini ein weinig hochziehen, so daß man Ihr süßes, leicht verdecktes Dreieck erahnen konnte. Der Film lief und wir hatten Coke. Nach ner Stunde erhob Sie sich kurz vom Sitz. Ich fragte Sie, was denn los sei. Sie meinte: "Die viele Cola drückt auf meine Blase, ich muß halt mal wohin." Ich bat Sie, zu bleiben. Ich flüdsterte Ihr ins Ohr, was Sie mir von Ihrer München-Reiseseinerzeit erzählt hatte und dem Kino-Besuch mit Ihren Frendinnen. Sie meinete, ja das wäre toll gesesen, aber heute und hier, hm das müsse Sie sich doch noch durch den Kopf gehen lassen.
20 min später war Sie schon recht unruhig aus Ihrem Sitz. "Wenn das so weitergeht, passiert ein Unglück, meinte Sie zu mir." Ich meinte nur, Sie solle durchhalten. Der Film hatte zum Glück Überlänge. Weitere 10 min später sagte Sie: "Du, es ist jetzt so ein Gefühl wie damals in der U-Bahn, als ich noch zur Schule ging, mein Schließmuskel zuck, es ist unangenehm." Ich fühlte vorsichtig Ihren Unterleib, war echt hart gesapnnt, wie Beton. Sie meinte nur, es wäre gleich soeit. Ich führte meine Hand unauffällig unter Ihren Po. Sie war schon feucht von der Anspannung. Sie sagte dann: "Ich kann nicht mehr, ich laß es jetzt laufen, es ist mir alles egal." In dem Moment brach ein fester Strom aus Ihr heraus, der den ganzen Sitz flutete. Heiß lief es über meine Hand und sickerte dann in den Sitz. Ich streichelte danach zärtlich Ihr Lustzentrum, was Sie mit einem Seufzen beantwortete. Sie genoß sowohl die unbeschrebliche Erleichterung als auch Ihre unerhörte Tat.
Als der Film vorbei war standen wir als letzte auf und gingen heraus. Sie zupfte Ihren Mini herunter, es war nichts zu sehen. Eine viertel Stunde später im Park meinte Sie, ich solle anhalten. Sie stellte sich breitbeinig hin und ließ es wieder aus sich rausulaufen, ein schöner Anbick!
Was am weiteren Wochenende geschah, sollte schließlich der Höhepunkt unserer Spiele werden, aber das schreibe ich ein anderes mal, wenn ich mehr Zeit habe.

Marti

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