Posted by Florian on September 22, 1998 at 18:47
Bis zur nächsten Raststätte sind es doch mindestens 10 Kilometer und hier im weiten Umkreis ist nicht ein Baum oder Strauch wo sich eine Frau vor den Blicken aller schützen könnten" sprach Anne mitleidsvoll. "In der Hinsicht ist es ja nur gut, daß wir unabhängig sind von irgendwelchen Toiletten. Unser Pipi läuft in unsere Pampers, wann immer es will. Das ist momentan ein wesentlicher Vorteil. Außerdem verschaffen uns die Windeln für Erwachsene unwahrscheinliche, nie gekannte schöne Gefühle. Wenn ich ehrlich bin, möchte ich eigentlich meine Windeln nie mehr missen. Wenn du mir noch vor ein paar Tagen gesagt hättest, ich würde in einigen Tagen froh und glücklich sein, wieder gewickelt werden zu müssen, hätte ich dich noch für Verrückt gehalten. Ich habe aber meine Meinung geändert, denn für mich sind diese Pampers eine Bereicherung meines nein unseres Lebens" sagte ich Überzeugt. "Ich hätte auch nie gedacht das ich so etwas einmal sagen könnte aber ich finde es auch schön, wieder Windeln tragen zu müssen, obwohl ich mich frage warum das pass- iert sein konnte. Wir hatten doch sonst nie Probleme unser Pipi zu halten. Ich habe mir schon Über- legt ob uns der Hypnotiseur vielleicht verzaubert hat" sagte Anne einlenkend. "Und wenn es so wäre, ist es doch ganz schön so. Wir haben beide etwas schönes damit erlebt, warum ich plötzlich wieder in die Windeln mache, ist mir mittlerweile egal. Ich genieße es einfach und du doch auch". Da hast du recht Georg", antwortete Anne. Auf einmal setzte sich die Autoschlange wieder in Bewegung. Anfänglich noch langsam, dann konnten wir in gewohnter Reisegeschwindigkeit unsere Heimreise fortsetzen. Als wie an dem Rasthaus vorbeikamen, sahen wir das der Parkplatz überfüllt war. "Die ganzen Autofahrer wollen bestimt erst einmal aufs Klo um Pipi zu machen. Wie gut das wir weiterfahren können, da wir ja unsere Windeln anhaben, haben wir keine Toilette nötig. Unser Pipi wird von unseren Pampers aufgesogen" meinte ich zufrieden. Da wir micht anhalten brauchten um eine Pinkelpause einzulegen, kamen wir zügig voran. Wir tranken wieder etwas von unserem mitgebrachten Wasser und fuhren unserer Heimat entgegen. Gegen späten Nachmittag sagte Anne plötzlich: "Georg laß uns doch bitte an dem nächsten Restaurand anhalten, ich möchte etwas essen. Außerdem wäre es sinnvoll wenn wir unsere Windeln wechseln würden. Zumindestens ist meine, in der Zwischenzeit, wieder ziemlich nass geworden". "Ja ich habe mich auch schon wieder naß gemacht" gab ich zu. "Wir können dann ja zu den Toilettten gehen und jeder wechselt sich seine eigene Windel" sagte ich. "Das muß doch nicht umbedingt sein" antwortete Anne. Ich schaute sie fragend an. Doch ich erhielt nur ein provuzierendes Lächeln als Antwort. Nach einigen Kilometern erreichten wir eine Raststätte und ich hielt auf dem Parkplatz an. Anne stieg aus unserem Auto aus und machte die Hintertür auf. Sie nahm unsere nassen Windeln aus dem Auto und ging, ohne sie in irgendeiner weise zu verbergen, auf eine Mülltone zu und entsorgte sie so. Als sie zurückkam maulte ich: "Du hättest die Windeln wenigstens in eine Tragetasche packen können, so konten doch alle Leute unsere Pampers sehen". "Na und mein lieber hier kennt uns doch niemand. Außerdem schaut doch sowieso niemand nach, was gerade wir in den Müll werfen. Und wenn es einer tut wird er uns niemals darauf ansprechen, er wird sich höchstens seinen Teil denken. Und was andere Leute denken, sollte uns nicht interessieren" sagte Anne etwas trotzig. "So und nun werden wir uns unserer nassen Pampers entledigen" sprach Anne und ging wieder zur Hintertür unseres Wagens. Aus unserer Tasche entnahm sie zwei neue Windeln und machte die Tür zu. Ich schloß unser Auto ab und folgte Anne ohne ein weiteres Wort zu sagen. Unsere Pampers die wir unter unseren kurzen Hosen trugen raschelten leise vor sich hin. Anne trug unsere Windeln ungeniert in ihrer Hand und ich beobachtete die Leute die uns entgegenkamen. Ich mußte zugeben, daß kaum einer eine Notitz von dem nahm, was Anne in der Hand hielt. Trotzdem hielt ich mich in einiger Entfernung von Anne auf. Anne lief eine Treppe hinunter, da die Toiletten im Keller waren. Dort angekommen erwartete ich, daß Anne mir eine Windel abgab und wir jeder auf die entsprechenden Toiletten gin - gen, um unsere Windeln zu wechseln. Doch Anne ging nicht in die Richtung, sondern auf eine andere Tür zu. Die Tür war aber verschlossen. Jetzt sah ich erst das Schild an der Tür: Babywickelraum, Den Schlüssel erhalten sie bei der Toilettenfrau. Anne drehte sich wortlos um und ging in Richtung der Toiletten zurück. Sie hatte noch immer unsere Windeln in der Hand so, daß diese von allen Leuten auch als sowas erkannt werden konnten. Ich war nevös als wir bei der Toilettenfrau ankamen, was zur Folge hatte das ich mich gerade naß machte. Anne sprach die Toilettenfau an: "Entschuldigen sie bitte, könnten wir wohl den Schlüssel für den Babywickelraum bekommen"? Die Toilettenfrau schaute sich suchend nach unserem Baby um und meinte dann: "Sie haben doch gar kein Baby, weshalb benötigen sie denn den Schlüssel". Anne versuchte zu erklären: "Babys müssen doch gewickelt werden, stimmts". "Stimmt" gab die Toilettenfrau zu. "Gut und dafür ist doch der Babywickelraum da, damit die Babys frische Windeln erhalten können? Mein Mann und ich benötigen auch Pampers", demonstrativ hielt Anne unsere Pampers ihr vor die Nase, "und ich denke es ist egal wie groß die Windeln sind die gewechselt weden müssen. Wir möchten den Schlüssel um uns ungestört frische Windeln anlegen zu können". "Wie, sie sind selbst noch Babys und machen sich nass, das glaube ich nicht" gab uns die Toilettenfrau zur Antwort. Anne öffnete überraschend ihre Hose und zeigte der Frau den nassen Vorderbereich ihrer Windel um ihr zu be - weisen, daß sie wirklich eine Windel trug, die gewechselt werden müßte. Ich spürte plötzlich wie sich mein Kleiner wieder heftigst meldete und hatte augenblicklich eine ziemliche Beule in meiner Windel. Während Anne ihre Hose wieder verschloß sagte die Toilettenfrau: "Tatsächlich sie tragen eine Windel. Ich wußte gar nicht, daß es Windeln für Erwachsene gibt. Und ihr Mann hat auch so eine Windel an"? "Ja ich habe auch eine Windel an und die ist auch naß und müsste gewechselt werden" gab ich zur Antwort. "Wenn das so ist, hier ist der Schlüssel für den Wickelraum" sagte sie etwas verstört und händigte Anne den Schlüssel aus. Wir gingen zum Babywickelraum und schlossen ihn auf. Während des Gesprächs mit der Toilettenfrau, waren einige Männer und Frauen an uns vorbeigelaufen, um zur Toilette zu gelangen. Ich glaube einige haben gesehen und gehört worum es ging und manche hatten ein dummes Gesicht gemacht, doch keiner hat etwas gesagt oder eine komische Bemerkung gemacht. Der Wickelraum war hell erleuchtet und mit bunten Tapeten ausgestattet. An einer Wand entlang befand sich ein etwa 60 cm tiefes und 2 m langes Brett welches an der Wand befestigt war. Eigentlich war die tiefe des Brettes ausreichend um gleichzeitig mehrere normale Babys zu wickeln. Anne legte sich aber in Längsrichtung der Wickelvorrichtung und nahm so fast den ganzen Platz ein. Ich öffnete ihre Shorts und zog sie ihr aus und legte sie beiseite. Dann öffnete ich die Klebestreifen ihrer Windel. In einer Schachtel befanden sich Feuchtpflegetücher für Babys, ein Service der Raststätte, oder jemand hatte sie vergessen. Ich nahm zwei Tücher heraus und wischte damit über Annes Genitalien und den Po. Dann entfernte ich Annes nasse Windel und breitete die frische Windel aus. In dem Moment wo ich Anne eine frische Pampers unter ihren Po drapierte, öffnete sich die Tür des Babywickelraums. Eine Mutter mit ihrem etwa 11 jährigen Sohn kam herein. Sie schaute etwas überrascht als sie uns erblickte, doch sie fing sich gleich wieder und meinte: "Lassen sie sich bitte nicht stören durch uns". Vor Schreck hatte ich mich nicht mehr bewegt. Anne unterbrach mein Schweigen: "Würdest du mich wohl bitte zu ende wickeln, Du mußt schließlich auch noch eine frische Windel erhalten und wir wollen auch noch etwas essen und dann weiter fahren. Anne sagte das, als wäre es das natürlichste von der Welt gewickelt werden zu müssen. Ich zog Annes Windelvorderteil stramm und glättete es auf ihrem Bauch, bevor ich dann die einzelnen Klebestreifen an ihrer Windel befestigte. Dann setzte sich Anne auf und kletterte von dem Wickeltisch herunter. Ihr T - Shirt baumelte nur lose über ihrer Windel. "Und deine kurzen Hosen willst du nicht anziehen"? fragte ich. "Das können wir noch gleich machen, erst einmal erhälst du eine frische Pampers von mir. Ansonnsten läufst du noch aus". Mit einem Klaps auf meinen Windelhinten zeigte mir Anne, daß ich auf dem Wickeltisch platz zu nehmen hatte. Ich kletterte auf den Tisch hinauf und zu der Frau gewand fragte Anne: "Sie haben doch sicher nichts dagegen wenn ich meinem Mann erst seine Windel wechsele"? "Nein natürlich nicht sie waren ja schließlich zuerst da, außerdem ist die Windel von meinem Jens noch nicht so nass, ich wollte sie nur zur Vorsicht wechseln". Zu ihrem Sohn gewandt meinte die Frau: "Siehst du Jens, diese Leute sind schon viel älter als du es bist und die müssen auch noch Pampers tragen, weil sie sich auch noch in die Hose machen. Du brauchst dich deswegen nicht immer so zu streuben, wenn ich dich wickeln muß". Dann fuhr die Frau fort: "Mein Jens war noch nie richtig trocken geworden und deshalb wickele ich ihn tagsüber und auch nachts. Manchmal sind seine Windeln für einige Stunden oder auch mal Tage trocken, aber dann macht er sich wieder massiefst in die Hosen. Leider macht Jens immer sehr viel Theater wenn ich ihn wickele, denn er will keine Pampers mehr tragen, doch wenn ich ihm, wenn er mal trocken ist, keine Pampers anlege und er dann irgendwann in die Hose macht, ist Jens sehr unglücklich. Ich finde es nicht schlimm wenn Jens immer noch Pampers tragen muß, deshalb habe ich ihn genauso lieb". Während die Frau erzählte, hatte Anne mich, genauso wie ich es bei ihr getan hatte, gewickelt. Nachdem mir Anne die Jeans wieder angezogen hatte, krabbelte ich von dem Wickeltisch herunnter. Anne sprach zu der Frau: "Soll ich vielleich ihren Sohn frisch wickeln? Vielleicht macht er nicht so viel Theater wie bei ihnen". Die Frau erklärte sich eínverstanden und sagte: "Das wäre nett von ihnen, dann gehe ich in der Zwischenzeit mal eben zur Toilette. Hier ist die Pampers für Jens". Anne ging auf Jens zu und Stellte sich und mich vor. Dann bat sie Jens auch auf den Wickeltisch zu krabbeln. Jens tat was er sollte und während er von Anne in frische Windeln gepackt wurde, unterhielt sich Anne mit Jens: "Sieh mal Jens, das du noch in die Hose und ins Bett machst, ist nicht weiter schlimm. Der Georg und ich machen uns auch immer nass und deshalb haben wir auch Pampers an, genau wie du auch. Du kannst dir die Windeln vorstellen wie einen Verband der dein Pipi aufsaugen kann. Wenn du dich zum Beispiel geschnitten hast, dann kannst du doch dein Blut auch nicht aufhalten und damit deine Anziehsachen nicht blutig werden, bekommst du ein Pflaster oder einen Verband. In diesen Verband sickert dein Blut ohne das du etwas daran ändern könntest und wenn dein Verband durch - geblutet ist, bekommst du einen neuen Verband. Mit deinem Pipi und deinen Windeln ist es genauso. Du kannst meistens dein Pipi nicht kontrollieren und machst dir in die Hose. Damit deine Hosen oder dein Bett nicht nass werden, wirst du von deiner Mama gewickelt und in Pampers gesteckt. So einfach ist das". "Wenn du das so sagst klingt es ganz logisch. Ich werde dann in Zukunft nicht mehr so viel Theater zu machen wenn Mama mir eine Pampers anlegt" antwortete Jens überlegt. "Das ist schön von dir Jens und denk dran es ist nicht so schlimm wenn du dir in die Windel machst, deswegen hat dich deine Mami nicht weniger lieb. Wenn du deine Pampers nass machst dann machst du dir deine Pampers nass und wenn du trocken bist bist du trocken o.k."? machte Anne Jens Mut. Nun war auch die Mutter von Jens wieder da, bedankte sich herzlich und ging. Anne zog sich ihre Jeans wieder an und wir gingen in das Restaurant, um etwas zu essen und zu trinken. Beide bestellten wir zwei große Tassen Kaffe, wie Anne meinte, damuit unsere Windeln auch was zu tun bekämen, und jeder aß ein Brötchen. Als wir aufgegessen hatten fuhren wir wieder los. Nach etwa drei Stunden waren wir zu Hause. Ich fuhr in unsere Garage und machte die Tore wieder zu. Wir hatten eine Verbindungstür zwischen der Garage und unserer Wohnung wodurch sich das Kofferschleppen wesentlich erleichterte. Nach der ersten Kofferladung die in unserem Schlafzimmer endete zog sich Anne ihre Shorts aus umd sagte: "Ohne die Hose fühle ich mich viel freier. Es ist schöner nur in Windeln und im T - Shirt herumzulaufen, meinst du nicht auch"? Als Anne nur noch in Windeln und ihrem T - Shirt vor mir Stand, sah ich wieder, daß Anne sich wieder nass gemacht hatte. Ich fand die Idee sehr gut und entledigte mich auch meiner Jeanshose. Auch meine Pampers war nicht mehr trocken, was Anne mit einem verführerischen Blick kommentierte. Beide entluden wir unser Auto nur im T - Shirt und unten rum die Pampers. Beim laufen raschelten die Windeln herlich, was uns beiden schon ein bisschen erregte. Nachdem wir alles aus dem Auto entladen hatten gingen wir ins Schlafzimmer. Beide bestanden wir nur noch aus Extase, die wir aufheben wollten. Wir streichelten uns überall und besonders wurden unsere Windeln einer massiven Knetkur unterzogen. Anne lag auf dem Rücken und ich kniete gerade vor ihr. Ich fing an Annes Windel zu öffnen. Nachdem ich alle Klebestreifen entfent hatte, nahm ich das nasse Vorderteil der Pampers und streichelte damit Annes Unterkörper weiter, bis auch sie meine Windel im liegen öffnete und wir beide uns vereinigten. Auch das miteinander schlafen erwies sich, durch das Windelvorspiel als spitzenmäßig. Beide hatten wir wieder einen überwältigten Orgasmus. Wir schmusten noch einen Augenblick miteinander, bevor ich losging und eine Waschschüssel mitbrachte. Ich wusch Annes Unterkörper im Bett und trocknete ihn ab. Erst jetzt wickelte ich Anne wieder. Dann machte Anne auch das selbe bei mir. Nachdem wir beide gesäubert waren, wollten wir unsere Sachen weiter aus - packen, als das Telefon klingelte. Anne ging an den Apparat es war Tante Hedwig: "Hallo ihr zwei seid ihr gut angekommen. Ich hoffe ihr seid nicht im Stau steckengeblieben"? "Doch schon, aber da wir ja unsere Pampers anhatten, hatten wir keine Probleme, denn dort wo wir standen gab es weit und breit keinen Baum oder Strauch wo man hätte hingehen können um sich Erleichterung zu ver - schaffen" sagte Anne. "Na die armen anderen Mitreisenden, die mußten wohl alle Blasenhochstand gehabt haben" sprach Tante Hedwig. "Bestimmt Tante Hedwig. Als sich der Stau auflöste und wir an der nächsten Raststätte vorbeifuhren, war diese total überfüllt. Wahrscheinlich wollten alle aufs Klo. Georg und ich haben uns während des Staus gegenseitig eine neue Verpackung verpaßt und so konnten wir einfach weiterfahren, da wir uns ja sowieso nass machen". Das hört sich so an als hättet ihr keine Probleme mehr damit, daß ihr wieder Windeln tragen müßtet"? fragte Tante Hed - wig. Säuselnd antwortete Anne und schaute mich dabei verlockend an: "Das stimmt Tante Hedwig wir haben auch herausgefunden wie schön es ist, sich in nassen Windeln zu lieben. Die Pampers sind für uns ein Verstärker unserer Lust geworden. Wir hätten das zwar nie geglaubt, aber durch den Zufall, das wir wieder angefangen haben einzunässen, haben wir viel intensivere Orgasmen er - lebt. Auch zwischenzeitlich kann man vieles machen, um eine reizvolle Situation herzustellen". So erzählte Anne Tante Hedwig von der Situatíon mit dem Babywickelraum und vergaß auch nicht zu erwähnen, daß ich dadurch sehr erregt war. Dann erwähnte Anne noch, daß wir beiden momentan nur in Windeln und im T - Shirt durch die Wohnung liefen und das wir beide das sehr schön fanden. Annes Ausführungen endeten mit den Worten: "Wenn wir ehrlich sind Tante Hedwig dann wollen wir beide unsere Windeln und das gegenseitige wickeln nie mehr missen". "Na dann ist es ja gut, denn ich muß euch ein Geständnis machen. Damals als ich euen Onkel geheiratet hatte merkte ich sehr schnell wie erregungssteigernd seine Gummihosen auf ihn wirkten. Ich war natür - lich auch etwas egoistisch und forderte euren Onkel häufig auf, seine Windeln nass zu machen, da ich wußte, daß er dann, wenn wir miteinander schlafen würden, sexuell sehr erregt und potent war und davon profitierte ich ja ebenfalls. Auch habe ich ihn immer gerne gewickelt, weil es mir Spaß bereitet hatte. Da wir ja keine Kinder hatten war Paul so irgendetwas wie mein Ersatzkind. Das brachte mich auf die Idee, daß auch ihr daran gefallen finden würdet wieder Windeln zu tragen. Da wir uns ja immer offen und ehrlich unterhalten hatten, war ich mir sehr sicher, daß ihr mit den Pampers gut zurecht kommen würdet. Deshalb bat ich meinen Freund, den Hypnotiseur, darum euch zu sugerieren, daß ihr eure Schließmuskeln nicht mehr spürt und ihr euch dann immer ins Höschen machen müßtet. Natürlich habe ich auch daran gedacht, was wäre, wenn ihr nicht mit dem Verlußt der Blasenkontrolle zurechtkommen würdet. Das wäre kein Problem, da Magura nächste Woche in eure Stadt kommt und eine Vorstellung hat. Dann würde er euch wieder suggerieren, daß ihr wieder eure Schließmuskeln benutzen könnt und alles wäre wie früher. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, daß ich euch vor vollendete Tatsachen gestellt habe" endete Tante Hedwig ihre Ausführungen. "Tante Hedwig das ist das raffinierteste was du jemals gemacht hast. Auf die Idee wäre ich niemals gekommen, daß du dahinterstecken könntest. Aber wir sind dir bestimmt nicht böse darum, im Gegenteil wir fühlen uns mit dem Pampers um den Po sehr wohl. Wenn unsere Pampers- packungen leer sind, werden wir uns in einem Sanitätshaus neue kaufen. Das ist bestimmt auch wieder mit einem Kick verbunden". "Na dann wünsche ich euch noch eine schöne windelvolle Zeit, bis wir uns dann demnächst wiedersehen. Doch wenn ihr das nächste mal bei mir seid werde ich euch wieder wickeln, denn schließlich will ich auch etwas von meinen Taten haben" meinte Tante Hedwig abschließend. "Da kannst du dich drauf verlassen und ich verspreche dir, daß wir dann ganz besonders liebe Kinder sind, viel trinken werden und unsere Pampers schnell wieder nass machen, damit du uns schnell wieder frisch wickeln kannst".
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